Genau das ist doch der Denkfehler:
Die Markierungen von Grundplatte und Rotor stehen im Zündzeitpunkt immer zusammen.
(Es sei denn, die Markierungen sind in sich falsch.)
Du kannst die Zündung auch um 180 Grad verdreht an den Motor bauen: Der Moment, in dem das Signal des Polrads am Geber der Grundplatte vorbeikommt, ist im Bezug zwischen Polrad und Grundplatte immer der gleiche. Denn egal wie du die beiden Bauteile drehst und wendest, es bleiben ja die gleichen Bauteile.
Der für den Motor korrekte Zündzeitpunkt ergibt sich nur dadurch, dass die Grundplatte so montiert wird, dass es für den Motor passt - und dazu braucht's eine Markierung am Motorgehäuse.
Kontrollieren mit Stroboskop kannst du dann ganz zum Schluss, ob im Blitzlicht die Motor- und Polradmarkierung sauber aufeinanderstehen - und dann kannst du deine Bauteil- und Messtoleranzen nochmal ausgleichen.
Die Markierungen von Grundplatte und Rotor stehen im Zündzeitpunkt immer zusammen.
(Es sei denn, die Markierungen sind in sich falsch.)
Du kannst die Zündung auch um 180 Grad verdreht an den Motor bauen: Der Moment, in dem das Signal des Polrads am Geber der Grundplatte vorbeikommt, ist im Bezug zwischen Polrad und Grundplatte immer der gleiche. Denn egal wie du die beiden Bauteile drehst und wendest, es bleiben ja die gleichen Bauteile.
Der für den Motor korrekte Zündzeitpunkt ergibt sich nur dadurch, dass die Grundplatte so montiert wird, dass es für den Motor passt - und dazu braucht's eine Markierung am Motorgehäuse.
Kontrollieren mit Stroboskop kannst du dann ganz zum Schluss, ob im Blitzlicht die Motor- und Polradmarkierung sauber aufeinanderstehen - und dann kannst du deine Bauteil- und Messtoleranzen nochmal ausgleichen.