Hier nun der Bericht von einem wunderschönen Wochenende, an dem ich mit meiner Schwalbe 700 Kilometer zurück gelegt habe.
Freitag, 12,30h, endlich geht es los. Ich fahre mit meiner Schwalbe durch die Lüneburger Heide und erreiche Achim. Lief ja alles ganz toll bislang dachte ich mir, jetzt nur noch an Bremen vorbei. Aber leider kam es anders. Mitten im Berufsverkehr besichtigte ich die Vororte von Bremen, um schließlich in der Innenstadt Bremens zu landen. Einmal kam ich leider auch kurz auf eine Kraftfahrstraße. So verbrachte ich insgesamt ca. 2 Std. im „schönen“ Bremen.
Endlich geschafft und etwas entnervt habe ich die Stadt dann hinter mir gelassen und es konnte weiter gehen. In Oldenburg war ich dann auch nochmal ein wenig ortsunkundig und fuhr auch 30 Min. durch die Innenstadt. Dann aber auch dies geschafft und um 19.30h traf ich bei Arnd und seiner lieben Frau ein.
Zwischenzeitlich traf auch Dieter mit seiner Schwalbe ein und wir bauten unsere Zelte auf. Wenig später kamen dann auch Conny, Kalle und Andie. Conny mit ihrer S51, Thyr mit seinem SR, sowie Andie ebenfalls mit einer Schwalbe.
Es war eine zwanglose, gemütliche und einfach nette Atmosphäre. Unsere Gastgeber hatten alles wunderbar vorbereitet und man musste sich einfach wohlfühlen. Nach der Gyrossuppe wurde sich weiter lustig unterhalten und der Durst gelöscht, bis um 02.00h die nötige Bettschwere vorhanden war.
Am nächsten Morgen stellten wir fest, dass an Dieters Schwalbe die Schaltfeder gebrochen war, diese wurde jedoch schnell ersetzt. Hansi traf am Morgen auch noch mit seiner S51 ein und so waren wir komplett.
Die Ausfahrt dauerte 7 Std. und wir legten ca. 180 km zurück. Wir fuhren bis Hooksiel an der Nordsee. Bis auf einen kleinen Auffahrunfall von Hansi auf die S53 von Arnd gab es keine Probleme und wir genossen das herrliche Wetter und die Natur.
Am Abend wurde dann gegrillt und ein weiterer lustiger Tag abgeschlossen, der um ca. 01.30h sein Ende fand.
Der nächste Morgen brachte mir eine Überraschung, Hansi teilte mir mit, dass unter meiner Schwalbe eine Benzinlache sei. Kuzerhand baute ich den Panzer ab und hatte den Benzinhahn in Verdacht. Dieser war aber in Ordnung, der Tank selbst war undicht, wie Conny bemerkte. Zum Glück besorgte Conny einen neuen Tank im Shop und so war sie recht schnell wieder zusammen gebaut und bereit zu neuen Ausfahrten.
Nun war leider die Zeit für den Abschied gekommen. Damit ich nicht wieder in meine Lieblingsstadt hineinfahren musste, hatte Arnd mir netter Weise eine Strecke ausgearbeitet und Dieter begleitete mich die ersten 40 km, wobei wir um 13.15h los fuhren. Meine Heimfahrt fand bei herrlichem Wetter statt und ich war um 19.20h zu hause.
Freitag, 12,30h, endlich geht es los. Ich fahre mit meiner Schwalbe durch die Lüneburger Heide und erreiche Achim. Lief ja alles ganz toll bislang dachte ich mir, jetzt nur noch an Bremen vorbei. Aber leider kam es anders. Mitten im Berufsverkehr besichtigte ich die Vororte von Bremen, um schließlich in der Innenstadt Bremens zu landen. Einmal kam ich leider auch kurz auf eine Kraftfahrstraße. So verbrachte ich insgesamt ca. 2 Std. im „schönen“ Bremen.
Endlich geschafft und etwas entnervt habe ich die Stadt dann hinter mir gelassen und es konnte weiter gehen. In Oldenburg war ich dann auch nochmal ein wenig ortsunkundig und fuhr auch 30 Min. durch die Innenstadt. Dann aber auch dies geschafft und um 19.30h traf ich bei Arnd und seiner lieben Frau ein.
Zwischenzeitlich traf auch Dieter mit seiner Schwalbe ein und wir bauten unsere Zelte auf. Wenig später kamen dann auch Conny, Kalle und Andie. Conny mit ihrer S51, Thyr mit seinem SR, sowie Andie ebenfalls mit einer Schwalbe.
Es war eine zwanglose, gemütliche und einfach nette Atmosphäre. Unsere Gastgeber hatten alles wunderbar vorbereitet und man musste sich einfach wohlfühlen. Nach der Gyrossuppe wurde sich weiter lustig unterhalten und der Durst gelöscht, bis um 02.00h die nötige Bettschwere vorhanden war.
Am nächsten Morgen stellten wir fest, dass an Dieters Schwalbe die Schaltfeder gebrochen war, diese wurde jedoch schnell ersetzt. Hansi traf am Morgen auch noch mit seiner S51 ein und so waren wir komplett.
Die Ausfahrt dauerte 7 Std. und wir legten ca. 180 km zurück. Wir fuhren bis Hooksiel an der Nordsee. Bis auf einen kleinen Auffahrunfall von Hansi auf die S53 von Arnd gab es keine Probleme und wir genossen das herrliche Wetter und die Natur.
Am Abend wurde dann gegrillt und ein weiterer lustiger Tag abgeschlossen, der um ca. 01.30h sein Ende fand.
Der nächste Morgen brachte mir eine Überraschung, Hansi teilte mir mit, dass unter meiner Schwalbe eine Benzinlache sei. Kuzerhand baute ich den Panzer ab und hatte den Benzinhahn in Verdacht. Dieser war aber in Ordnung, der Tank selbst war undicht, wie Conny bemerkte. Zum Glück besorgte Conny einen neuen Tank im Shop und so war sie recht schnell wieder zusammen gebaut und bereit zu neuen Ausfahrten.
Nun war leider die Zeit für den Abschied gekommen. Damit ich nicht wieder in meine Lieblingsstadt hineinfahren musste, hatte Arnd mir netter Weise eine Strecke ausgearbeitet und Dieter begleitete mich die ersten 40 km, wobei wir um 13.15h los fuhren. Meine Heimfahrt fand bei herrlichem Wetter statt und ich war um 19.20h zu hause.