Da baut man sich eine Enduro auf und hört immer wieder: "Lass die Enduro Reifen sein, damit küsst man nur zu schnell den Asphalt".
Trotzdem habe ich mich auf die Suche nach Reifen begeben, die sowlh für die Straße und für leichtes Gelände, also Feld und Wiese, geiegnet waren. Dabei stießt ich im Simson Buch von Eckhardt Werner auf die Reifentabelle wo drin stand:
"S51E, S70E: K32, K42, K46"
K32 kannte ich von meinem alten Reifen. K42 sah mir zu treckermäßig aus, deswegen fielen diese schon ersteinmal weg. K46 kannte ich nicht, und da die 6 meine Lieblingszahl ist, beschloss ich, sie mal auszuprobieren.
Nachdem ich die Reifen und ein paar Andre Sachen bei Odo bestellt habe und diese dann hier eingetrudelt sind, schaute ich mir ersteinmal die Reifen an. Mein Erster Gedanke war "Oh man, das sind viele Stollen". Von meinem Vater bekam ich, als er die Reifen sah, zu hören "Wenn du den Asphalt küssen darfst habe ich dir gesagt warum."
Naja, mir war das alles egal. Ich habe dannl die Reifen aufgezogen und als meine Enduro fertig war, machte ich mich auf zur ersten Probefahrt.
Das Erste Fahrgefühl war leicht schwammig, aber nicht sonderlich schlimm. Als ich mich dran gewöhnt habe, versuchte ich auch mal scharfe Kurven etwas schneller zu nehmen und mich so etwas in die Kurve zu drücken (nein, drücken ist was anderes als legen, wer Motorrad gemacht hat, weiß was ich mein ).
Zu meiner Überraschung funktionierte das außergewöhnlich gut.
Als dann die Schule anfing bin ich dann bis heute jeden Tag 11km hin und 11km zurück gefahren.
Nun das Fazit nach ca 1700km:
Wer auf Enduroreifen steht, aber die Sicherheit auf der Straße nicht missen will, sollte zuschlagen.
Selbst bei starkem Regen geben sie noch genug Haftung um mit 60km/h in scharfe Kurven zu fahren.
Nun noch etwas zur Abnutzung:
Bei ca 1700km sieht man hinten auf den senkrechten Stollen das Rinneprofil nicht mehr, vorne schon noch. Ergo heißt das, dass der Reifen hinten sich schneller Abnutzt und so dieser Früher ersetzt werden muss. Vorne verlor der Reifen ca 0,5mm Profil, hinten ca 1,5mm. Ich rechne ungefähr, dass man in der Zeit bis 1 Vorderreifen abgenutzt ist, 2 Hinterreifen abgenutzt sind. Das machen dann also 3 Reifen Pro Saison.
Genaueres kann ich euch bei 2000km Sagen, dann werd ich das nochmal genauer abmessen und ausrechnen.
Fazit:
Pro:
-Sehr Guter Halt, auch bei verändertem Fahrbahnbelag (Wasser, Dreck, Sand eca)
-Gutes Aussehen
-Perfekt für alle die, die auf Enduro-Look stehen
Contra:
-einzig die Schnelle Abnutzung des Hinterrades ist blöd, allerdigns kann das an meinem Kampfgewicht von etwa 93kg liegen :dumdidum:
(Da wird dran gearbeitet ^^)
Bilder kommen auch bei 2000km
Gruß & Dank
Basti
Trotzdem habe ich mich auf die Suche nach Reifen begeben, die sowlh für die Straße und für leichtes Gelände, also Feld und Wiese, geiegnet waren. Dabei stießt ich im Simson Buch von Eckhardt Werner auf die Reifentabelle wo drin stand:
"S51E, S70E: K32, K42, K46"
K32 kannte ich von meinem alten Reifen. K42 sah mir zu treckermäßig aus, deswegen fielen diese schon ersteinmal weg. K46 kannte ich nicht, und da die 6 meine Lieblingszahl ist, beschloss ich, sie mal auszuprobieren.
Nachdem ich die Reifen und ein paar Andre Sachen bei Odo bestellt habe und diese dann hier eingetrudelt sind, schaute ich mir ersteinmal die Reifen an. Mein Erster Gedanke war "Oh man, das sind viele Stollen". Von meinem Vater bekam ich, als er die Reifen sah, zu hören "Wenn du den Asphalt küssen darfst habe ich dir gesagt warum."
Naja, mir war das alles egal. Ich habe dannl die Reifen aufgezogen und als meine Enduro fertig war, machte ich mich auf zur ersten Probefahrt.
Das Erste Fahrgefühl war leicht schwammig, aber nicht sonderlich schlimm. Als ich mich dran gewöhnt habe, versuchte ich auch mal scharfe Kurven etwas schneller zu nehmen und mich so etwas in die Kurve zu drücken (nein, drücken ist was anderes als legen, wer Motorrad gemacht hat, weiß was ich mein ).
Zu meiner Überraschung funktionierte das außergewöhnlich gut.
Als dann die Schule anfing bin ich dann bis heute jeden Tag 11km hin und 11km zurück gefahren.
Nun das Fazit nach ca 1700km:
Wer auf Enduroreifen steht, aber die Sicherheit auf der Straße nicht missen will, sollte zuschlagen.
Selbst bei starkem Regen geben sie noch genug Haftung um mit 60km/h in scharfe Kurven zu fahren.
Nun noch etwas zur Abnutzung:
Bei ca 1700km sieht man hinten auf den senkrechten Stollen das Rinneprofil nicht mehr, vorne schon noch. Ergo heißt das, dass der Reifen hinten sich schneller Abnutzt und so dieser Früher ersetzt werden muss. Vorne verlor der Reifen ca 0,5mm Profil, hinten ca 1,5mm. Ich rechne ungefähr, dass man in der Zeit bis 1 Vorderreifen abgenutzt ist, 2 Hinterreifen abgenutzt sind. Das machen dann also 3 Reifen Pro Saison.
Genaueres kann ich euch bei 2000km Sagen, dann werd ich das nochmal genauer abmessen und ausrechnen.
Fazit:
Pro:
-Sehr Guter Halt, auch bei verändertem Fahrbahnbelag (Wasser, Dreck, Sand eca)
-Gutes Aussehen
-Perfekt für alle die, die auf Enduro-Look stehen
Contra:
-einzig die Schnelle Abnutzung des Hinterrades ist blöd, allerdigns kann das an meinem Kampfgewicht von etwa 93kg liegen :dumdidum:
(Da wird dran gearbeitet ^^)
Bilder kommen auch bei 2000km
Gruß & Dank
Basti