Ich baue mir gerade einen neun dritten M541 aus noch vorhandenen Teilen auf.
Bis auf die Kurbelwelle, die ist neu.
Diesmal ist es die verstärkte von ZT.
Bei den vorigen Motoren waren es die LT-Evo Kurbelwellen.
Bei beiden LT Wellen hatte ich richtige Probleme die Scheibenfeder reinzubekommen.
Kupplungsseite ging nur mit der Wasserpumpenzange und auf der Gegenseite ein Stück Filz um die Welle nicht zu versauen und da muss die ich schon richtig kräftig drücken.
Auf der rechten Seite ging das so nicht, da die Welle da konisch zuläuft, man rutscht immer ab.
Da habe ich die Scheibenfeder lediglich ein wenig reinbekommen, den Rest habe ich mit dem genau justiertem Polrad gemacht und dann mit der Mutter einfach angezogen, dann war sie drin.
Nun habe ich hier die Neu von ZT, da kann ich die Scheibenfeder förmlich reinwerfen, wenn ich treffen würde aus 2m Entfernung und sie wären drin.
Eigentlich ist so leicht schon nervig, weil beim Draufstecken des Primärritzels bzw. des Schwungrades die Dinger immer rausfallen wollen. Auch bei der Demontage dürften sie einem entgegenfallen.
Deshalb hab ich die jetzt mit Schraubenfest angekittet. Ich hoffe nur der Luftabschluss ist groß genug, sodass es aushärten kann. So locker wie die sitzen würde es mich nicht wundern, wenn nicht.
Ist das normal, dass die Schwankungen da so groß sind?
Beil LT brauche ich Gewalt und bei ZT kann ich sie reinwerfen.
An den Scheibenfedern liegt es jedenfalls nicht, die sind alle identisch. Auch bei den mitgelieferten von ZT das gleiche Problem.
Bis auf die Kurbelwelle, die ist neu.
Diesmal ist es die verstärkte von ZT.
Bei den vorigen Motoren waren es die LT-Evo Kurbelwellen.
Bei beiden LT Wellen hatte ich richtige Probleme die Scheibenfeder reinzubekommen.
Kupplungsseite ging nur mit der Wasserpumpenzange und auf der Gegenseite ein Stück Filz um die Welle nicht zu versauen und da muss die ich schon richtig kräftig drücken.
Auf der rechten Seite ging das so nicht, da die Welle da konisch zuläuft, man rutscht immer ab.
Da habe ich die Scheibenfeder lediglich ein wenig reinbekommen, den Rest habe ich mit dem genau justiertem Polrad gemacht und dann mit der Mutter einfach angezogen, dann war sie drin.
Nun habe ich hier die Neu von ZT, da kann ich die Scheibenfeder förmlich reinwerfen, wenn ich treffen würde aus 2m Entfernung und sie wären drin.
Eigentlich ist so leicht schon nervig, weil beim Draufstecken des Primärritzels bzw. des Schwungrades die Dinger immer rausfallen wollen. Auch bei der Demontage dürften sie einem entgegenfallen.
Deshalb hab ich die jetzt mit Schraubenfest angekittet. Ich hoffe nur der Luftabschluss ist groß genug, sodass es aushärten kann. So locker wie die sitzen würde es mich nicht wundern, wenn nicht.
Ist das normal, dass die Schwankungen da so groß sind?
Beil LT brauche ich Gewalt und bei ZT kann ich sie reinwerfen.
An den Scheibenfedern liegt es jedenfalls nicht, die sind alle identisch. Auch bei den mitgelieferten von ZT das gleiche Problem.
