ist das schon aoa1

Abschneiden muss man es zwar nicht, aber so geht allgemein die Beschleunigung runter. Das hängt mit der Abgasverteilung im Auspuff zusammen. Abschneiden wäre angebrachter, wenn es richtig werden soll. Und ich empfehle nicht die 10 mm Bohrlöcher im Dämpfer.

Nicht drin, der Auspuff muss nur 2-2,5 cm drauf. Den Rest kann man je nach belieben kürzen. Empfehlung aber noch nachträglich: Endrohr weiten, das kann nie weiter schaden beim 4-Kanäler. Beim 4-Kanäler würde sich unter Umständen auch ein AOA2 anbieten.

Da gibts als einfachstes Mittel einen Dorn mit 16 mm Durchmesser, dieser wird einfach von hinten kräftig und trotzdem mit Gefühl durchgeschlagen.

Dabei reisst das Endrohr ab, zumindest bei den Nachbauten, die ich bisher hatte. Also eine Operation, die man nur machen sollte, wenn man ein Ersatzendstück zur Hand hat, oder ein Schweissgerät.

Hi,


soweit ich da mitbekommen habe, verabschiedet sich ja bei den Nachbauendtöpfen immer das Rohr, da es ja nur angepunktet ist. Wäre es nich teine sinnvolle Methode, vom Ausbohren des Endrohres mal abgesehen, den Schalldämpfereinsatz raus zu nehmen, den Endtopf auf zum Beispiel eine Holzlatte zu stülpen, bis das Rohr aufliegt und dieses dann durch eintreiben eines geeignetet Gegenstandes zu weiten? so wird die eingeleitet Kraft direkt vom Endrohr in die Holzlatte geleitet und nicht durch die mikrigen Schweißpunkte auf den Rest des Endtopfes. Theoretisch müsste dass Ror doch dann im Endtopf verbleiben.

Grüße und DAnk

@S50 B1: Genau das war auch meine Idee, für das nächste Mal. Mein rausgeprügeltes und verengtes Endrohr hatte aber eine solche Wandstärke, da war mittels Dorn nichts zu weiten. Man müsste sich dafür mal einen konischen Dorn drehen, und dann die Abstützmethode auf Hartholz anwenden-das sollte wenigstens die Chancen auf Erfolg erhöhen.

ich bohr immer

16 er Bohrer in die HBM, auf nen Stuhl gesetzt, Endstück zwischen die Füße
( Schuhe nicht vergessen ) und schön langsam mit etwas Öl immer rein und wieder raus.

Klappt ganz gut.