Moinsen,
nach dem ich meine eigentlich Probleme aus diesem (http://www.simson-moped-forum.de/viewtopic.php?t=13063) Thread beseitigt habe, erscheint prombt ein neues.
Und zwar nach dem ich das Nebenluftproblem behoben hatte und die Grundplatte montiert habe lief das Mopped bescheiden. Und zwar geprägt von Fehlzündungen und Zündaussetzern war ein fahren gar nicht möglich.
ZZP überprüft - 1,4 v.OT.
Schwungrad lies sich nicht frei drehen, stieß immer gegen die Lichtspulen. Also Grundplatte so hingedreht/ geschoben das es nicht mehr anstößt. Dann lief ganz normal, im Stand alles bestens beim Beschleunigen auch noch aaaaaaaaaaaaber bei hoher Drehzahl fingen die Problem wieder an welche dann auch wieder im Stand vorhanden waren.
Limadeckel wieder runter und siehe da Grundplatte hatte sich wieder verschoben.
Wieder gerichtet - lief wieder einwandfrei bis ich in den Drehzahlbereich kam wo es vorher auch wieder Probs gab.
Nun habe ich die obere Spannklammer so bearbeitet das der eine Flügel nicht mehr auf dem Steg vom Motorgehäuse aufliegt. Bei der unteren habe ich zwichen Grundplatte und Flügel je eine Unterlegscheibe gelegt (provisorisch) um mehr Anpressdruck zu erhalten.
Nun lässt sich die Grundplatte nur sehr schwer verschieben - beim Fahren äussert es sich im Standgas und Teillastbereich nicht. Nur wenn ich stärker beschleunige sind wieder diese Aussetzter begleitet von starken Klappern aus dem Limadeckel vorhenden. Das lässt aber sporadisch nach und setzt wieder ein.
Was kann das sein?????
Kann es sein das die KW bei einer bestimmten Drehzahl anfängt am Ende zu schwingen und so das Polrad gegen die Spulen stößt oder an ihnen schleift?
Es handelt sich hier um einen Motor der M501 Serie. Kurbelwelle habe ich eine S70 mit verklebten Wangen vom Mühli drnn.
nach dem ich meine eigentlich Probleme aus diesem (http://www.simson-moped-forum.de/viewtopic.php?t=13063) Thread beseitigt habe, erscheint prombt ein neues.
Und zwar nach dem ich das Nebenluftproblem behoben hatte und die Grundplatte montiert habe lief das Mopped bescheiden. Und zwar geprägt von Fehlzündungen und Zündaussetzern war ein fahren gar nicht möglich.
ZZP überprüft - 1,4 v.OT.
Schwungrad lies sich nicht frei drehen, stieß immer gegen die Lichtspulen. Also Grundplatte so hingedreht/ geschoben das es nicht mehr anstößt. Dann lief ganz normal, im Stand alles bestens beim Beschleunigen auch noch aaaaaaaaaaaaber bei hoher Drehzahl fingen die Problem wieder an welche dann auch wieder im Stand vorhanden waren.
Limadeckel wieder runter und siehe da Grundplatte hatte sich wieder verschoben.
Wieder gerichtet - lief wieder einwandfrei bis ich in den Drehzahlbereich kam wo es vorher auch wieder Probs gab.
Nun habe ich die obere Spannklammer so bearbeitet das der eine Flügel nicht mehr auf dem Steg vom Motorgehäuse aufliegt. Bei der unteren habe ich zwichen Grundplatte und Flügel je eine Unterlegscheibe gelegt (provisorisch) um mehr Anpressdruck zu erhalten.
Nun lässt sich die Grundplatte nur sehr schwer verschieben - beim Fahren äussert es sich im Standgas und Teillastbereich nicht. Nur wenn ich stärker beschleunige sind wieder diese Aussetzter begleitet von starken Klappern aus dem Limadeckel vorhenden. Das lässt aber sporadisch nach und setzt wieder ein.
Was kann das sein?????
Kann es sein das die KW bei einer bestimmten Drehzahl anfängt am Ende zu schwingen und so das Polrad gegen die Spulen stößt oder an ihnen schleift?
Es handelt sich hier um einen Motor der M501 Serie. Kurbelwelle habe ich eine S70 mit verklebten Wangen vom Mühli drnn.