Es gehen nur superhelle LED's, man will sie ja auch am Tage sehen. Gut funktionieren die LED-Befehlsgeräteleuchtmelder von Möller, da ist alles drin, von einer Graetz-Brücke über Vorwiderstände und Schutzbeschaltung. Mit etwas Geschick, feinem Lötkolben, Vergußmasse und spitzen Fingern paßt das Innenleben der Leuchtmelder sogar in eine Anzeigelämpchenfassung!
Ja, geht. Ich löte das Kondensatörchen und den Parallelwiderstand immer direkt an die Beinchen der LED, die Graetzbrücke an die andere Seite der Beinchen (Achtung, Richtung beachten, muß andersrum!) und an die Wechselstromanschlüsse jeweils einen Vorwiderstand, bei 12V braucht man nur 2. Dann Drähtchen dran, mit Epoxid bestreichen und nach dem Erhärten in eine ausgeräumte Fassung fummeln, Drähtchen verlöten und mit Epoxid füllen.
Das Gehäuse kann man recht einfach mit dem Schraubenzieher aufhebeln!
Ja! Erstens fallen in der Graetzbrücke 1,4V ab, die sonst zuviel wären, und zweitens ändert sich die Stromrichtung an der Blinkkontrolle, je nachdem, ob rechts oder links geblinkt wird - zumindest ist die Schaltung der Blinkkontrolleuchte bei den Vierleuchtenanlagen so ausgelegt - ein Ende zum rechten, das andere zum linken Blinker und die Kontrolleuchte holt sich ihre Masse über die Blinkerbirnen.
Dann blinkt oder leuchtet die Kontrollampe aber immerzu, abhängig vom verwendeten Blinkgeber! Entweder vom rechten und linken Blinker über Sperrdioden gegen Masse schalten oder so, wie oben beschrieben. Das ist einfacher....
Die Statistik zeigt, wer in den letzten 5 Minuten online war. Erneuerung alle 90 Sekunden.
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