Hallo!
Ich möchte mein Moped verkaufen und habe es ins Internet gestellt.
Nun meldete sich eine Frau aus Österreich und wollte zunächst ein paar technische Daten und machte dann eine Kaufzusage, ohne die Ware geprüft zu haben (hier gehen schon alle Warnlampen an!)
Wenn sie meine Bankverbindung bekäme, könne sie überweisen und die Spedition beauftragen.
Ich gab ihr meine Bankverbindung, und dann bekam ich aber eine Mail von ihrer Bank, worin sie den Kaufpreis UND DIE FRACHTKOSTEN angewiesen hatte. Nun sagte sie, ICH(!) solle den Spediteur vorab bezahlen, das Geld bekäme ich mit der Rechnung zurück. Dies sei die Firmenpolitik ihrer Bank und angeblich eine Sicherheit gegen Internetbetrug. BLÖDSINN! Seit wann bezahlt der Verkäufer die Frachtkosten des Käufers ???
Daraufhin habe ich der guten Frau klipp&klar gesagt, daß ich AUF GAR KEINEN FALL ihre Frachtkosten vorschießen werde. Wenn das Geld auf meinem Konto sei könne man über einen Abholtermin sprechen, VORHER NICHT. Entweder sie akzeptiere meine Bedingungen, oder das Geschäft würde platzen. Punkt. Nun betonte sie nochmal die Internetsicherheit gegen Betrug und sagte, daß ich die Frachtkosten vorschießen müsse, da die Bank sonst das Geld nicht freigeben könne.
Nun weiß ich aber auch, daß eine Simson IN DEUTSCHLAND ganz legal ihre 60 fahren darf - in Österreich aber nur 45. Sie muß also gedrosselt werden. Außerdem sei es sehr schwierig ein Moped zuzulassen, da man einen lückenlosen Halternachweis vorlegen muß, was bei meinem Moped unmöglich ist (habe ich nur gelesen, ob es stimmt weiß ich nicht).
Das Ganze beginnt zu stinken, wenn einer die teure Ware ungeprüft kaufen will.
Dann die Zulassungsbestimmungen und das Tempolimit.
Aber der Oberbrüller ist der angeforderte Vorschuß der Frachtkosten.
Nun mache ich erstmal garnichts, und lasse sie erstmal kommen...so denn sich da noch was tut.
Ich möchte mein Moped verkaufen und habe es ins Internet gestellt.
Nun meldete sich eine Frau aus Österreich und wollte zunächst ein paar technische Daten und machte dann eine Kaufzusage, ohne die Ware geprüft zu haben (hier gehen schon alle Warnlampen an!)
Wenn sie meine Bankverbindung bekäme, könne sie überweisen und die Spedition beauftragen.
Ich gab ihr meine Bankverbindung, und dann bekam ich aber eine Mail von ihrer Bank, worin sie den Kaufpreis UND DIE FRACHTKOSTEN angewiesen hatte. Nun sagte sie, ICH(!) solle den Spediteur vorab bezahlen, das Geld bekäme ich mit der Rechnung zurück. Dies sei die Firmenpolitik ihrer Bank und angeblich eine Sicherheit gegen Internetbetrug. BLÖDSINN! Seit wann bezahlt der Verkäufer die Frachtkosten des Käufers ???
Daraufhin habe ich der guten Frau klipp&klar gesagt, daß ich AUF GAR KEINEN FALL ihre Frachtkosten vorschießen werde. Wenn das Geld auf meinem Konto sei könne man über einen Abholtermin sprechen, VORHER NICHT. Entweder sie akzeptiere meine Bedingungen, oder das Geschäft würde platzen. Punkt. Nun betonte sie nochmal die Internetsicherheit gegen Betrug und sagte, daß ich die Frachtkosten vorschießen müsse, da die Bank sonst das Geld nicht freigeben könne.
Nun weiß ich aber auch, daß eine Simson IN DEUTSCHLAND ganz legal ihre 60 fahren darf - in Österreich aber nur 45. Sie muß also gedrosselt werden. Außerdem sei es sehr schwierig ein Moped zuzulassen, da man einen lückenlosen Halternachweis vorlegen muß, was bei meinem Moped unmöglich ist (habe ich nur gelesen, ob es stimmt weiß ich nicht).
Das Ganze beginnt zu stinken, wenn einer die teure Ware ungeprüft kaufen will.
Dann die Zulassungsbestimmungen und das Tempolimit.
Aber der Oberbrüller ist der angeforderte Vorschuß der Frachtkosten.
Nun mache ich erstmal garnichts, und lasse sie erstmal kommen...so denn sich da noch was tut.