Hallo!
Meine S51B1-3 ist bald fertig repariert. Aber sie will partout nicht anspringen. Ich habe mir den Vergaser mal vorgenommen und alles kontrolliert.
Es braucht eine andere Leerlaufgemischschraube (ab Werk eine falsche eingebaut) und eine neue Düsennadel (die Alte habe ich bei einer Gewaltaktion leider verbogen).
Da ich sie praktisch garnicht starten kann und keine Lust hatte bis zu den Wadenkrämpfen zu kicken, oder bis zur totalen Erschöpfung zu schieben, bin ich auf die kuriose Idee gekommen, sie mit der Bohrmaschine anzuwerfen:
17er Nuß, Verlängerung ins Bohrfutter und das ganze auf die Schraube vom Polrad gesetzt und "gib ihm".
Nach einer Weile orgeln ist die "Lady" mal kurz "angehoppst": ein paarmal spucken, ein paar Fehlzündungen und sie lief...für ein paar Sekunden.
Inzwischen weiß ich, was ich am Vergaser machen muß.
Meine eigentliche Frage ist nun, ob diese Startmethode so gesund ist...für die heißgelaufene Bohrmaschine wohl weniger *g*
Meine S51B1-3 ist bald fertig repariert. Aber sie will partout nicht anspringen. Ich habe mir den Vergaser mal vorgenommen und alles kontrolliert.
Es braucht eine andere Leerlaufgemischschraube (ab Werk eine falsche eingebaut) und eine neue Düsennadel (die Alte habe ich bei einer Gewaltaktion leider verbogen).
Da ich sie praktisch garnicht starten kann und keine Lust hatte bis zu den Wadenkrämpfen zu kicken, oder bis zur totalen Erschöpfung zu schieben, bin ich auf die kuriose Idee gekommen, sie mit der Bohrmaschine anzuwerfen:
17er Nuß, Verlängerung ins Bohrfutter und das ganze auf die Schraube vom Polrad gesetzt und "gib ihm".
Nach einer Weile orgeln ist die "Lady" mal kurz "angehoppst": ein paarmal spucken, ein paar Fehlzündungen und sie lief...für ein paar Sekunden.
Inzwischen weiß ich, was ich am Vergaser machen muß.
Meine eigentliche Frage ist nun, ob diese Startmethode so gesund ist...für die heißgelaufene Bohrmaschine wohl weniger *g*