Und wer gerade keinen Mischer zur Hand hat, wickelt den Tank in eine Decke, verschnürt das Päckchen gut, und ab in die Waschmaschine. Hat bei mir prima geklappt. Programm: pflegeleicht-da wird nämlich nicht geschleudert.
Die Nachricht vom Anbieter des Harzes hat mich soeben erreicht.
Hallo Frau *****,
selbstverständlich ist es gut möglich, einen solchen Tank mit EP-Harzen zu versiegeln.
Ich habe seit fast 20 Jahren eine Instandhaltungsfirma, die dieses (im Großen) auch regelmäßig durchführt. Alle Beschichtungswerkstoffe für die Industrie benutzen u.a. Epoxidharze als Grundwerkstoff. Reaktionsharze sind in der chemischen Beständigkeit den Metallen haushoch überlegen und können nicht korrodieren.
Ein Beschichtungswerkstoff wird natürlich mit Hilfe verschiedenartigen Inhaltsstoffen hergestellt, Füllstoffe, Additive, Inhibatoren u.s.w......aber das würde jetzt zu weit führen.
Sie benötigen ein Material zum Andicken des Harzes. In der Ihnen vorliegenden flüssigen Form würde das Harz überall hinlaufen, nur nicht an senkrechten Stellen in einer vernünftigen Schichtdicke (0,5 mm) haften bleiben.
Das Material heißt Tixothropiermittel. Es ist ein weißes Pulver, extrem leicht und ohne ein bestimmtes Mischungsverhältnis einzurühren. * 1 Liter kostet 19,50 EUR Aber Sie benötigen nur eine kleine Menge in jeder Mischung.
Bei Rückfragen können Sie mich auch anrufen: 02331 /*****[i]Rufnummer per PN bei mir Mich würde das Forum interessieren, geben Sie mir den Link ?
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen C*********[/i]
Den Link habe ich inzwischen an Herrn C**** weitergeleitet.
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*Dass ich inzwischen Tixothropiermittel habe konnte Herr C***** natürlich nicht wissen
Um das nun wirklich mal zu probieren warte ich aber lieber auf Odo und sein Angebot, dies mal an "alten Tanks" auszuprobieren, bevor ich meinen geliebten Büffeltank versaue.
Thixotropierungsmittel sind aus dehydrierten Rizinusöl. Diese gibt es in fester Form oder in flüssiger.
Die festen sind meist nicht geeignet, da diese mit einer höhreren Temperatur eingerührt, eher dispergiert, werden müssen. Meist sind dazu Temperaturen von 45 - 60 °C nötig. Des Weiteren darf man davon auch nicht zuviel einsetzen, da man am Ende einen Spachtel hat.
Flüssige Thixotropierungsmittel sind unkompliziert. Sie benötigen keine Temperatur. Die Flüssigen können einfach eingerührt werden und die Menge ist auch besser abschätzbar. Auch hier gilt: Zuviel = Spachtel.
Danke für den Hinweis. Thixotropierungsmittel habe ich in der Vergangenheit benutzt um senkrechte Flächen zu beschichten oder eben, wie du schon sagst, als Spachtel um defekte Stellen aufzufüllen.
Ich habe dieses Pulver, leider habe ich noch keine große Erfahrung mit dem Einstellen der Konsitenz. Das wird man noch testen müssen.
Es gab in der Vergangenheit noch nie Probleme bei der Dispersion, das Material löst sich wie Zucker in Wasser, einstreuen, zweimal durchrühren, fertig.
Eine Temperung habe ich bislang noch nicht versucht. War bei diesem Material nicht notwendig, ich habe aber schon Polymere verarbeitet, die zur vollständigen Aushärtung eine hohe Temperatur brauchten.
Aber wie gesagt, ich werde das Angebot von Odo wahrnehmen und erste Versuche mit einem "alten Tank" machen, bevor ich mich auf ein Experiment mit meinem Tank einlasse.
Das ist ja ne Klasse Idee mit dem Mischer....kommt auf meine Merkeliste falls ich mal sowas machen muss
Theoretisch kann man ja mit anderen Teilen auch so verfahren. Im Mischer anbinden, Split bzw Sand und Wasser rein und laufen lassen bis alles blank ist.
ne Roberto ! das lasse mal lieber ,mit blechteilen wüde ich das nicht machen
dafür gibt es sandstrahler hatten sie neulich bei Norma war auch erst skeptisch aber ich hab ihn mitgenommen29,95 €
jetzt will ich in nicht mehr missen brauchst aber ein guten Kompressor ,
sollte einen arbeitsdruck mindest 6,5 Barr halten oder man mus warten bis der druck wieder da is.
und sand gibt es ja jede menge.
@Lorbas.
Das wäre ja interessant. Für den Preis ein Sandstrahler Ist bestimmt nix fürn Dauereinsatz aber für unsere normalen Zwecke reicht der bestimmt. Hast du Bilder?
http://cgi.ebay.de/Druckluft-S…286.c0.m14 Das Angebot entspricht dem von Norma, wenn ich mich nicht sehr täusche, nur bei Norma sind die Bildchen besser.
Leider habe ich keinen Kompressor. Aber kommt Zeit kommt Rat
Ja, das ist das gleiche Gerät, wie bei Norma.
Das muss ich mir mal überlegen, ob ich mir nicht auch mal sowas zulege.
Ein paar Erfahrungsberichte, wären nicht schlecht.
moin moin :hallo: das ding ist zwar aus plaste ,aber die düse is aus keramik also jeh nach feinheit des sand- zustandes kanst du damit fast alles reinigen verdreckte zylinder, zylinderköpfe sehen danach wie neu aus must sie nur danach gründlich reinigen eifach mit dem wasser schlauch anschlißend ab in die sonne zum troknen feinen ostsee sand würde sich gut eignen der mus gut trocken sein auf jedenfall sieben ich strahle damit kolflügel , ramenteile rostiges Material wird wieder blank alte farbe fliegt folstendig weg. auf jeden fall eine schutzbrille tragen und nicht in der werkstadt der sand fliegt über all umher auch eine mütze aufsetzen sonst is man von oben bis unten voller sand ich strahle immer draußen
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