vorher. dann eine ein bisschen aufstecken und die andere raufhebeln. beide ganz raufdrücken/klopfen und fertig. vielleicht noch den bremslichtkontakt einstellen.
Okay-so habe ich es bisher auch immer gemacht. Ist mir aber bei der vorderen Bremse zu fummelig, denn bei der muss man wegen des Bowdenzuges die ganze Geschichte in der Hand halten. Und das, während man aufsteckt, hebelt und klopft. Wäre ja kein Problem für mich, wenn ich Kali hieße. Oder es gibt einen tollen Trick, um den Zug nachher einzuhängen?
Jedenfalls hat sich noch keiner dafür eine Zange gebaut?
Hm, also eigentlich geht das recht einfach.
Kann mir jetzt gar nicht so genau vorstellen wo Du Dir da die Hände verknotest.
Wir können ja gleich mal nen Blick drauf werfen.
du bist nur die Bremse von deiner SR 50 oder S 51 gewohnt, bei der KR51 ist das etwas anders, wegen den innen liegenden Bremshebel.
Das mit den innen liegenden Bremshebel, ist aber auch kein Grund dafür dass man sich die Hände verknotet.
Dann kannst Du aber auch gleich den Zug einhängen oder drinlassen. Und das werde ich gleich an meiner Vorderbremse machen, noch ist ja alles ziemlich nackig. Das Schild kommt mit montiertem Zug in den Schraubstock, Backen rein, und danach die ganze Geschichte ins Rad, zum Schluss den Bowdenzug nach oben legen. Mittlerweile habe ich festgestellt, daß die Federn sehr stark streuen, bei laschen Exemplaren ist das einhängen natürlich dann keine Fummelei, auch nicht bei montiertem Bowdenzug und ohne Schraubstock.
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