Hohlraumversiegelung und Korrosionsschutz

 
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Hohlraumversiegelung und Korrosionsschutz

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Gepostet: 02.06.2010 - 15:01 Uhr  ·  #1
Hohlraumversieglung

Hallo Leute,

wie ihr inzwischen mitbekommen habt konnte ich eine Schwalbe KR51/2 L in einem Hervorragenden Zustand erstehen.
Dennoch ist eine Restaurierung ist für die Wintersaison 2010 / 2011 zum zwecke der Werterhaltung geplant.
Zu dieser Vorbereitung gehört natürlich die Beschaffung aller Ersatzteile sowie die Überarbeitung der großen Teile die ich außer Hause geben muss ( Lackier und Pulverbeschichtungen ) da ich das nicht selbst erledigen kann bzw will.
So können die Aufbauarbeiten dann zügig und ohne ständige Wartezeiten über die Bühne gehen. Ich habe da bei der Restaurierung meiner 2 S70 Modelle schon Erfahrungen sammeln können…..
Als Vorbereitung wird z.B. diesmal auch der Rahmen neben der Pulverbeschichtung auch von innen Hohlraumversiegelt.
Das soll in diesen Thread auch das Hauptthema sein….
Da ich ja von Selbsthilfe und Provisorium dingen wenig halte ( nach dem Motto: so haben wir das früher schon gemacht ) suche ich immer, wenn solche Arbeiten anstehen, die im Moment professionellste Lösung.
Ich habe da das Fluid Film Verfahren entdeckt und in Rossdorf bei Darmstadt eine Firma ausfindig machen können die dieses moderne Verfahren anwendet. Das Fluid Film Verfahren hat seinen Ursprung in der Seefahrt.
Der Kostenvoranschlag für die 2 Schwalbe Rahmenbögen ist mit ca. 50 EUR überraschend günstig ausgefallen.
Der Vorteil von Fluid Film soll wohl die enorme Schutzwirkung und Langlebigkeit sein.
Auch ein aufbringen auf bereits vorhandenen Rost soll möglich sein und die Weiterentwicklung stoppen. Natürlich nur sofern es nur ein Oberflächlicher Rost ist und kein tiefer Schalenrost der die Stabilität des Bauteils bereits geschwächt bzw. sehr stark angegriffen hat.

Ich denke mal da das Mopedfreunde-Oldenburg Forum ein Simson Forum und damit ein Oldtimerforum ist sollte diese Korrosionsschutz - Information durchaus interessant sein oder?

Denkbar ist natürlich auch das Rahmenrohr der auf der S 50 / S51 basierenden Modellen so zu beschichten und zu Schützen. Der Vorteil ist ja das der Rahmen unten offen ist. Das macht das Einbringen des Produktes einfach und damit Preiswert. Schlimmstenfalls müsste man die Fußrastenanlage demontieren.


Gruß Varajan
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Re: Hohlraumversiegelung und Korrosionsschutz

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Gepostet: 02.06.2010 - 18:19 Uhr  ·  #2
Ich habe meinen SR50 Rahmen und Felgen mit Nirgin Hohlraumkonservierer behandelt.
An der Spraydose ist ein langer Schlauch, mit dem man auch in die Letzte Ecke kommt und für die Felgen hab ich den Konservierer in eine Spritze gezogen und zwischen die beiden Hälften der Felgen gespritzt.
Eine Dose kostet ca. 8-10€ und ist recht ergiebig.

Die Trittbretter und die Innenseite von dem vorderen Kotflügel hab ich mit Unterboden- und Steinschlagschutz aus der Dose (Hersteller fällt mir grad nicht ein) behandelt. Die Dosen hatte ich mal von Arbeit mitgebracht.
Wenn das Zeug getrocknet ist, hat man eine glatte mattschwarze Oberfläche, die fast aussieht wie lackiert.


Ich dachte schon ich bin der einzigste der beim Moped an Konservierung denkt:)
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Re: Hohlraumversiegelung und Korrosionsschutz

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Gepostet: 02.06.2010 - 21:02 Uhr  ·  #3
Au ja, das ist wohl gut zu Wissen. Wir wollen ja schließlich lange etwas von unseren Mopeds haben.
Mit der Hohlraumversiegelung klingt interessant.
Werde das Thema weiter verfolgen.
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Re: Hohlraumversiegelung und Korrosionsschutz

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Gepostet: 02.06.2010 - 22:00 Uhr  ·  #4
Ich habe bei dem Schwalberahmen einen weißen Lappen mit einem starren Draht in die Rahmenrohre gestopft und wieder raus gezogen, da keine braunen Verfärbungen dran waren, konnte ich von einem rostfreiem Inneren ausgehen. Danach habe ich beide Rohre mit Altöl bis oben hin geflutet und ein paar Tage ausbluten lassen.
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Re: Hohlraumversiegelung und Korrosionsschutz

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Gepostet: 03.06.2010 - 08:20 Uhr  ·  #5
Hohlraumkonservierung am Mopedrahmen?
Um ehrlich zu sein hätte ich dieses Verfahren eher mit Autos in Vebindung gebracht nicht mit Mopeds aber man lernt scheinbar nie aus.
Über Sinn und Unsinn dieser Methode läßt sich nun aber streiten, sehe ich es im Auto Bereich, vor allem bei Oldtimers als notwendig an (Blechfalze oder Schweißnähte die man nicht mitels Roschtschutz schützen kann) halte ich das bei den Rohrrahmen der Simsons eher als nicht notwendig. Ich möchte nicht sagen, dass es Unsinn ist, sicher schützt die Hohlraumkonservierung so wie sie das machen sollte (Ich würde dann aber zu Mike Sanders tendieren, das Non plus Ultra bein Auto) aber ob es notwendig ist muß jeder für sich selber beantworten.
Ich habe bereits 1 Star, BJ 71 restauriert und bin gerade an einem Spatz BJ 66. Deren Rahmen besteht ja bekanntlich nur aus einem Rohr und nach meinen bisherigen Erkenntnissen haben diese von innen keinen Rost angesetzt, so dass ich für mich keine Notwendigkeit besteht diese mittels Hohlraumkonservierung zu schützen.
Das stellt aber nur meine Meinung dar.
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Re: Hohlraumversiegelung und Korrosionsschutz

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Gepostet: 03.06.2010 - 09:02 Uhr  ·  #6
@ CaddyRügen, Hohlraumkonservierung soll ja auch vor Rost schützen, wenn so ein Rahmen von innen her anfängt zu rosten ist es dafür zu spät.
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Re: Hohlraumversiegelung und Korrosionsschutz

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Gepostet: 03.06.2010 - 11:38 Uhr  ·  #7
Gut das die Kabel nicht durch den Rahmen gezogen werden. Oder wäre das egal?
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Re: Hohlraumversiegelung und Korrosionsschutz

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Gepostet: 03.06.2010 - 12:50 Uhr  ·  #8
Innen in Hohlräumen mit Beschichtungen zu arbeiten geht meistens nach hinten los. Man kriegt das da drin nie wirklich sauber, und so wird die Beschichtung nicht wirklich dicht, bildet Risse und Taschen. Da gammelt's dann erst recht.

Bei den vierfüßigen Blechkameraden hat sich folgendes bewährt: Erst so gut wie möglich reinigen, trocknen lassen. Mit Fertan bepinseln bzw. fluten, schwenken, abgießen. Anleitungsgemäß wirken lassen. Dann "Mike Sanders Fließfett" (warm zu verarbeiten) einbringen - die schlonzigste, aber anscheinend auch langfristig haltbarste Hohlraumkonservierung.
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Re: Hohlraumversiegelung und Korrosionsschutz

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Gepostet: 06.06.2010 - 16:17 Uhr  ·  #9
Ja, aushärtende Beschichtungen können die Verhältnisse in unzugänglichen Hohlräumen verschlechtern. Auch ein Fließfett bleibt nicht ewig so kriechfähig, wie zu Anfang, nicht umsonst steht da immer: "Nicht rauchen, Brandgefahr". Da verdunsten nämlich lang und satt Lösungsmittel. Über Mike Sander gibt es allerdings positive Langzeittests. Nun, unsere Freunde von Fluid Film haben verschiedene Sachen im Angebot. Aushärtende Weichbeschichtungen, die abwaschfest sind, usw. Da ist bestimmt auch etwas dabei, was für einen Schwalberahmen taugt. Allerdings bedeutet "High-Tech" nicht auch gleich "Besser". Insbesondere die Durchdringungsfähigkeit macht mir da Sorge, wenn das Zeug dann die dickeren Roststellen nur überdeckt, und die Feuchtigkeit da schön drin hält. Die modernen Produkte haben einige Vorzüge, die wir bei unseren Rahmen, speziell den geschlossenen Schwalberahmen, garnicht brauchen. Unsere Konservierung muss nicht abriebfest sein. Sie darf kleben. Sie muss nicht überlackierbar sein. Und sie muss auch nicht so dünn sein, das sie gegen die Schwerkraft hochsteigen kann. Allerdings sollte sie auch dickere Rostschichten zuverlässig durchdringen können. Und in dieser Disziplin ist fluten und auschwenken mit mineralischen Ölen unschlagbar. Wer nun allerdings unbedingt Geld ausgeben möchte, und sich dann dank der Profihilfe besser fühlt: Nur zu. Meine persönlichen Langzeittests mit Altöl in Hohlräumen laufen seit 1984. Der Rost in diesen Hohlräumen weiss nicht, wie unprofessionell ich bin, und breitet sich einfach nicht mehr weiter aus. Aus diesen Gründen sind auch meine drei Schwalben so versiegelt. Das schöne an den Schwalberahmen ist ja, daß die kritischste Stelle zugleich auch die tiefste ist. Man kann also da unten im Bogen ruhig eine Portion Öl stehen lassen, und sich dann vorstellen, wie sich das dann bei jedem Lastwechsel und Schlagloch verteilt. Und wer sich einen Spaß machen möchte, hält immer, wenn der Panzer mal runter ist, einen Schlauch in den Rahmen, und pustet mal wieder durch. Ich mache mir um vieles Sorgen, aber der Rahmenrost gehört nicht dazu. @michaxy: der Trick mit dem Drahtlappen ist wirklich gut- wieso bin ich da nicht drauf gekommen?
@CaddyRügen: Die Schwalberahmen sind oft sehr angegammelt, da tut eine Konsevierung wirklich not. Es muss ja nur mal irgendwann mal Irgendwer ohne die Rahmenstopfen gefahren sein, dann gammeln die Teile hemmungslos durch.
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Re: Hohlraumversiegelung und Korrosionsschutz

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Gepostet: 07.06.2010 - 15:20 Uhr  ·  #10
Unsere Russenkuh (Moskvich) bekam immer eine Mischung aus Elaskon und altem Getriebeöl verpaßt, das hat recht gut geholfen. Und seit es Haftfett zum Sprühen gibt, nehme ich das für's Moped, Rasenmäher etc., weil es nach dem Aufsprühen noch kapillar ist und überall hinkriecht, nach dem Trocknen allerdings recht fest und flexibel ist und Rostflecken völlig durchdringt und versiegelt. Beim Winter-SR habe ich so nur beste Erfahrungen gesammelt. Wo das Zeug erstmal dran ist, rostet nichts mehr. Allerdings klebt das Zeug wie Hölle, eignet sich also nicht für Teile, an die man mit Fingern oder Klamotten betriebsmäßig drankommt....
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Re: Hohlraumversiegelung und Korrosionsschutz

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Gepostet: 29.06.2010 - 22:10 Uhr  ·  #11
Ich habe also nun meinen Schwalbe Rahmen und die Vorderradführung beim Hohlraum Versiegelung Fachmann gehabt. Der verarbeitet seit Jahren das Fluid Film Produkt ist ist begeistert.
Die Werkstatt ist ein Oldtimer Fachbetrieb der sich auf die Restaurierung und werterhaltung von Young und Oldtimern spezialisiert hat.
Der riesen Vorteil von Fluid Film soll eine nahezu unbegrenzte Fließfähigkeit und die Roststoppende wirkung sein. Risse reparieren sich selbst und das Läuft in jede Ecke. Das Produkt ist im gegensatzt zu Fertan NICHT Hygroskopisch.
Falls vorhanden muss nur der lose Rost entfernt werden. Dann kann das Produkt aufgetragen werden ( Druckspritzte mit langem Schlauch ) und der Rost kommt zum stillstand.
Und das auf dauer.
Ich bin also für die nächsten 3 Jahrzehnte auf der sicheren Seite...

Gruß Jan
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Re: Hohlraumversiegelung und Korrosionsschutz

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Gepostet: 01.07.2010 - 15:45 Uhr  ·  #12
Also die Methode von plüschisator hat auch was.... wenn Öl im Rahmenbogen steht und hin und schwappt ist das schon sehr gut. Zumal das Haupt-Rostproblem speziell im tiefsten Punkt besteht.
Allerdings besteht dann noch immer die Gefahr das sich im Rahmen Schwitzwasser bildet und im restlichern Rahmenrohr sein unwesen treibt. Und das Öl kann auch mit Wasser emulgieren und umschlager bzw Ranzig werden. Vollsyntetische Öl sind oft zu dünnflüssig und laufen vom Metall quasi restlos ab. Das dauert zwar sehr lange ( sonnst würde jeder Automotor kaputt gehen beim Kaltstart ) Aber nach einem 1/2 Jahr kann es schon sein das alles weg ist und sich unten sammelt. Und so brutale Lastwechselreaktionen das das Öl bist zum Lenkerrohr spritzt wird es auch nicht geben oder?

Ich vertraue jetzt erst mal auf das Fluid Film das aus der Seefahrt kommt.
Mir ist noch was aufgefallen.
Der mit dem Fluid Film beschichtete Rahmen hast einige Spritzter auch aussen abbekommen. Kleine Stecknadelkopggroße Spritzter. Diese Spritzter weiteten sich aus und hatten am Ende den durchmesser von 2 Euro Münzen. Offenbar krabbelt es ganz gut.

Übrigens hält der Fachmann vom Fertan gar nicht´s. Er hat schon viele schlechte Erfahrungen damit gemacht und bei Kunden schlechte Ergenisse gesehen.
Na gut er muss es wissen....


Gruß Jan
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Re: Hohlraumversiegelung und Korrosionsschutz

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Gepostet: 01.07.2010 - 23:51 Uhr  ·  #13
@ Varajan, man muss nur genug Öl einfüllen, was zu viel ist drückt es dann über den Steuerkopf wieder raus. Ich habe ca 3,5 bis 4 Liter rein gelassen.
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Re: Hohlraumversiegelung und Korrosionsschutz

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Gepostet: 02.07.2010 - 10:47 Uhr  ·  #14
Hui, da muss ja das Leergewicht in den Papieren geändert werden...So viel muss da wirklich nicht rein. Zur Ölmethode als solches: Emulgieren wird das wohl nicht, denn so heftig bewegt man seine Schwalbe ja nun nicht. Schwitzwasser ist ein interessanter Gedanke, allerdings wird bei dem kleinen und abgeschlossenen Volumen da wahrscheinlich nichts großartiges passieren. Ablaufen tut es nicht, wenn man etwas Wälzlagerfett dazu mischt. Und da , wo Rost sitzt, zieht es ja sowieso ein. Zum erneuten Verteilen kann man da bei Gelegenheit reinpusten, aber wirklich erforderlich wird das nicht sein. Ich habe mal übel geflickte Holme eines Ascona A 12 Jahre nach den letzten Schweissungen und der Ölkur vom Innenraum her geöffnet, um da reinzuschauen. (Nein, ich hatte keine Langeweile- ich musste an den angrenzenden Bodenblechen schweissen). Die Fett-Öl-Mischung klebte noch überall, und hatte dicke Rostplacken, regelrechten Blätterteig, sowie die teilweise vier Schichten Blechlagen durchdrungen. In den 12 Jahren mussten die Holme nicht mehr geschweisst werden, und sie sitzen da wahrscheinlich heute noch drin. Es sei denn, der Käufer hat die gepfuschten Holme irgendwann nicht mehr durch die HU bekommen, und musste sie dann doch mal komplett erneuern...Wenn in DIESEN Holmen der Rost gestoppt werden konnte, wird es für einen Schwalberahmen allemal mehr als Langen.
Einen Nachteil hat die Methode jedoch: je nach Temperatur riecht es halt nach Altöl, während Fluid Film sich da wohl vornehm zurückhalten wird. Ausserdem wird durch die Filmbildung auch nicht ewig noch was raussickern. Ist zwar bei dem geschlossenen Rahmen nicht relevant, aber besagter Ascona entliess gerne mal ein Tröpfchen durch die durchbrochenen Wagenheberaufnahmen, was ja nun auch nicht ganz fein ist. Was aber die Wirksamkeit des Methode eindrucksvoll belegt- die Holme konnten durch die ganzen Öffnungen im unteren Bereich ja nicht geflutet werden, sondern mussten mit der Benetzung beim reinspritzen auskommen. Trotzdem reichte es!
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Re: Hohlraumversiegelung und Korrosionsschutz

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Gepostet: 02.07.2010 - 11:30 Uhr  ·  #15
Zitat geschrieben von michaxy
.... beide Rohre mit Altöl bis oben hin geflutet und ein paar Tage ausbluten lassen.


Jetzt muss ich mich mal selbst zitiren.
Ich denke nicht, dass sich das Eigengewicht großartig verändert hat.
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