Hallo allerseits,
heute war ich auf der Landstraße unterwegs, als mir aufgefallen ist, dass meine S51 plötzlich angefangen hat zu ruckeln. Aus Angst vor einem Motorschaden habe ich schnell die Kupplung gezogen, daraufhin ging der Motor aus. Nach längerem Ankicken ging er tatsächlich wieder an und ich konnte gerade so noch nach Hause fahren (3km) - allerdings habe ich davon mind. einen Kilometer geschoben. Zuhause habe ich dann den Vergaser ausgebaut und aufgemacht. Einen Lacher konnte ich mir nicht verkneifen, als mir auffiel, dass die Dichtungsschraube, die auf der Leerlaufdüse sitz, mitsamt ihrer DIchtung in der vollen Vergaserwanne lag. Ich habe diese also wieder festgeschraubt und im gleichen Zuge meinen vollgelaufenen Schwimmer, mit dem ich aus Faulheit 4000 Kilometer ohne jegliche Probleme gefahren bin, gegen einen neuen ausgetauscht. Ich habe anschließend den Schwimmer auf die 16n3-4 Standards eingestellt. Also über Kopf 27mm und hängend 32. Das Moped läuft aber leider garnicht gut. Es raucht wie sau und deutet auf ein viel zu fettes Gemisch hin, das sich selbst mit der Gemischschraube, die ich extra entplombt habe, nicht wirklich verbessern. Mir ist bekannt, dass der 16n3-4 sehr sensibel auf Nebenluft reagiert, aber in der letzten Zeit hatte ich ja nie Probleme? Kommt Nebenluft von der einen auf die andere Stunde? ich habe inzwischen den Vergaser natürlich zigmal ab und an- gebaut und sämtliche Düsen auf Durchlass überprüft und es scheint alles in Ordnung zu sein. Es ist mir allerdings aufgefallen, dass der Benzinstand in der Vergaserwanne ziemlich niedrig zu sein scheint. Das passt doch garnicht zu dem fetten Gemisch? Ich bin mit meinem Latein am Ende und frage hiermit euch Simsonveteranen nach Rat.
MfG, Jannik.
heute war ich auf der Landstraße unterwegs, als mir aufgefallen ist, dass meine S51 plötzlich angefangen hat zu ruckeln. Aus Angst vor einem Motorschaden habe ich schnell die Kupplung gezogen, daraufhin ging der Motor aus. Nach längerem Ankicken ging er tatsächlich wieder an und ich konnte gerade so noch nach Hause fahren (3km) - allerdings habe ich davon mind. einen Kilometer geschoben. Zuhause habe ich dann den Vergaser ausgebaut und aufgemacht. Einen Lacher konnte ich mir nicht verkneifen, als mir auffiel, dass die Dichtungsschraube, die auf der Leerlaufdüse sitz, mitsamt ihrer DIchtung in der vollen Vergaserwanne lag. Ich habe diese also wieder festgeschraubt und im gleichen Zuge meinen vollgelaufenen Schwimmer, mit dem ich aus Faulheit 4000 Kilometer ohne jegliche Probleme gefahren bin, gegen einen neuen ausgetauscht. Ich habe anschließend den Schwimmer auf die 16n3-4 Standards eingestellt. Also über Kopf 27mm und hängend 32. Das Moped läuft aber leider garnicht gut. Es raucht wie sau und deutet auf ein viel zu fettes Gemisch hin, das sich selbst mit der Gemischschraube, die ich extra entplombt habe, nicht wirklich verbessern. Mir ist bekannt, dass der 16n3-4 sehr sensibel auf Nebenluft reagiert, aber in der letzten Zeit hatte ich ja nie Probleme? Kommt Nebenluft von der einen auf die andere Stunde? ich habe inzwischen den Vergaser natürlich zigmal ab und an- gebaut und sämtliche Düsen auf Durchlass überprüft und es scheint alles in Ordnung zu sein. Es ist mir allerdings aufgefallen, dass der Benzinstand in der Vergaserwanne ziemlich niedrig zu sein scheint. Das passt doch garnicht zu dem fetten Gemisch? Ich bin mit meinem Latein am Ende und frage hiermit euch Simsonveteranen nach Rat.
MfG, Jannik.