Erst hatte ich kein Glück und nun kommt auch noch Pech dazu - Möp bei 30°C 3km durch die Stadt geschoben.
Den ZT Vergaser hatte ich ja zurückgeschickt und mir statt dessen einen RVF16 von RZT kommen lassen.
Den bin ich ca 150km problemlos gefahren, bin aber noch bei der Feinabstimmung.
Dann heute nach ca 5km Stadtverkehr und einer längeren 30er Zone beschleunige ich wieder und schalte in den 4. Gang. Nach etwa 100m schlagartiges abtouren - umschalten auf Reserve ohne Besserung.
Ich roll rechts ran und der Motor läuft im Standgas ganz normal. Anfahren ist unmöglich, weil der Motor das Gas nicht annimmt und soforz absaufen und ausgehen will.
Nach Kupplung ziehen, oder Leerlauf fängt er sich aber wieder und tuckert ruhig vor sich hin. Er springt auch sofort wieder an und hat stabiles Standgas. Im Leerlauf oder mit gezogener Kupplung kann ich Gas geben und der Motor dreht sauber hoch - nur unter Last geht nix.
Erster Verdacht wegen des schlagartigen auftretens - Polrad verdreht. Hat sich durch kurzen Test mit Schraubenzieher im Kerzenloch und abschätzen der Markierungen auf GP und PR nicht bestätigt. Später zu Hause nachkontrolliert - 1,5mm vor OT.
Dann Vergaser ausgebaut und beim ausgießen aus dem Überlauf in den Tank klimperts... shit... eine Flanschmutter vom Vergaser im Tank versenkt.
Vergaser geöffnet, keinerlei Dreck, Düsen, SNV, Düsenstock... alles fest. Nadel ist auch fest im Kolbenschieber und es fliegen keine sonstigen Teile rum. Im Schwimmer ist kein Sprit.
Das einzige was ich festgestellt hab war, daß die Wannendichtung nach so kurzer Zeit (150km, 1 Woche) dermaßen aufgequollen war, daß man sie kaum wieder montieren konnte,weil sie an allen Seiten rausdrückt.
Mehrmaliges Zerlegen und ungläubiges begutachten haben nix gebracht.
Der dann nach dem heimschieben probeweise verbaute MZA BVF16N1-11 lief sofort und fahren ging wieder.
Mit neuer Dichtung versehen läuft der RZT allwrdings immer noch nicht.
Ich weiß nicht, was mit dem RZT los ist?
Hat jemand ne Ahnung - vll. gibts ne Lösung, bevor ich den Gaser reklamieren muß.
ciao Maris
Den ZT Vergaser hatte ich ja zurückgeschickt und mir statt dessen einen RVF16 von RZT kommen lassen.
Den bin ich ca 150km problemlos gefahren, bin aber noch bei der Feinabstimmung.
Dann heute nach ca 5km Stadtverkehr und einer längeren 30er Zone beschleunige ich wieder und schalte in den 4. Gang. Nach etwa 100m schlagartiges abtouren - umschalten auf Reserve ohne Besserung.
Ich roll rechts ran und der Motor läuft im Standgas ganz normal. Anfahren ist unmöglich, weil der Motor das Gas nicht annimmt und soforz absaufen und ausgehen will.
Nach Kupplung ziehen, oder Leerlauf fängt er sich aber wieder und tuckert ruhig vor sich hin. Er springt auch sofort wieder an und hat stabiles Standgas. Im Leerlauf oder mit gezogener Kupplung kann ich Gas geben und der Motor dreht sauber hoch - nur unter Last geht nix.
Erster Verdacht wegen des schlagartigen auftretens - Polrad verdreht. Hat sich durch kurzen Test mit Schraubenzieher im Kerzenloch und abschätzen der Markierungen auf GP und PR nicht bestätigt. Später zu Hause nachkontrolliert - 1,5mm vor OT.
Dann Vergaser ausgebaut und beim ausgießen aus dem Überlauf in den Tank klimperts... shit... eine Flanschmutter vom Vergaser im Tank versenkt.
Vergaser geöffnet, keinerlei Dreck, Düsen, SNV, Düsenstock... alles fest. Nadel ist auch fest im Kolbenschieber und es fliegen keine sonstigen Teile rum. Im Schwimmer ist kein Sprit.
Das einzige was ich festgestellt hab war, daß die Wannendichtung nach so kurzer Zeit (150km, 1 Woche) dermaßen aufgequollen war, daß man sie kaum wieder montieren konnte,weil sie an allen Seiten rausdrückt.
Mehrmaliges Zerlegen und ungläubiges begutachten haben nix gebracht.
Der dann nach dem heimschieben probeweise verbaute MZA BVF16N1-11 lief sofort und fahren ging wieder.
Mit neuer Dichtung versehen läuft der RZT allwrdings immer noch nicht.
Ich weiß nicht, was mit dem RZT los ist?
Hat jemand ne Ahnung - vll. gibts ne Lösung, bevor ich den Gaser reklamieren muß.
ciao Maris