Hallo Jungs,
ich weiß es ist bestes Biker- und Ausflugswetter, aber vielleicht kann mir doch einer helfen.
Hatte meine S51 B1-4 zur Durchsicht , fuhr nie richtig und jetzt mache ich mich ran. Jetzt läuft sie nach exakter Vergasereinstellung und neuer Hohlwelle zwar wieder, aber die Leistung lässt zu wünschen übrig. Besonders Zündaussetzer bei hohen Drehzahlen und wenn sie warm ist. Kalte Zündkerze gibt deutlichen Funken, aber wenn`s wärmer und anstrengender wird, dann wird der Funke schwächer.
Zündkerze und Kabel neu, Zündspule getauscht, keine Besserung, also nun zu meinem Problem bei der Unterbrechereinstellung :
Anriß auf der schwarzen Schwungscheibe passt relativ exakt zur Markierung auf dem Gehäuse, wenn der Kolben 1,8mm vor dem OT ist.
Aber die Grundplatte war nach rechts gedreht, der Analoguhr entsprechend 2 bis 3 Minuten.
Sofort also Grundplatte gelöst, nach links gedreht bis alle 3 Markierungen genau auf einer Linie lagen und dann war der Unterbrecher völlig verstellt und musste bishin zum Alufolien-Zugversuch neu eingestellt werden. Alles zusammengebaut und Probefahrt. Ca. 33% Besserung.
Beim Nachsondieren habe ich gesehen, dass der Unterbrecher zwar exakt und am OT 0,4mm öffnet, aber er öffnet sich dann noch etwas weiter bis ca. 0,5-0,6mm und schließt erst bei 160° wieder, kommt das durch das Verdrehen der Grundplatte.
Hier muss ich doch erst einmal die Grundplatte justieren und dann der den Unterbrecher einstellen. Aber nach welcher Reihenfolge ?
Wenn die Markierung am Gehäuse fest sitzt und die der Schwungscheibe nach dem OT passt, wie muss dann die Grundplatte ausgerichtet sein ? Muss ich die so anpassen, dass der Unterbrecher max 0,4mm öffnet ? also doch wieder nach rechts drehen ? Markierung war dann vom Werk auf Grundplatte sehr ungenau ?
Bitte um euren Ratschlag, da mir die Videos auch nicht weiter geholfen haben. Vielleicht nicht den richtigen gefunden.
Danke im Voraus !!
ich weiß es ist bestes Biker- und Ausflugswetter, aber vielleicht kann mir doch einer helfen.
Hatte meine S51 B1-4 zur Durchsicht , fuhr nie richtig und jetzt mache ich mich ran. Jetzt läuft sie nach exakter Vergasereinstellung und neuer Hohlwelle zwar wieder, aber die Leistung lässt zu wünschen übrig. Besonders Zündaussetzer bei hohen Drehzahlen und wenn sie warm ist. Kalte Zündkerze gibt deutlichen Funken, aber wenn`s wärmer und anstrengender wird, dann wird der Funke schwächer.
Zündkerze und Kabel neu, Zündspule getauscht, keine Besserung, also nun zu meinem Problem bei der Unterbrechereinstellung :
Anriß auf der schwarzen Schwungscheibe passt relativ exakt zur Markierung auf dem Gehäuse, wenn der Kolben 1,8mm vor dem OT ist.
Aber die Grundplatte war nach rechts gedreht, der Analoguhr entsprechend 2 bis 3 Minuten.
Sofort also Grundplatte gelöst, nach links gedreht bis alle 3 Markierungen genau auf einer Linie lagen und dann war der Unterbrecher völlig verstellt und musste bishin zum Alufolien-Zugversuch neu eingestellt werden. Alles zusammengebaut und Probefahrt. Ca. 33% Besserung.
Beim Nachsondieren habe ich gesehen, dass der Unterbrecher zwar exakt und am OT 0,4mm öffnet, aber er öffnet sich dann noch etwas weiter bis ca. 0,5-0,6mm und schließt erst bei 160° wieder, kommt das durch das Verdrehen der Grundplatte.
Hier muss ich doch erst einmal die Grundplatte justieren und dann der den Unterbrecher einstellen. Aber nach welcher Reihenfolge ?
Wenn die Markierung am Gehäuse fest sitzt und die der Schwungscheibe nach dem OT passt, wie muss dann die Grundplatte ausgerichtet sein ? Muss ich die so anpassen, dass der Unterbrecher max 0,4mm öffnet ? also doch wieder nach rechts drehen ? Markierung war dann vom Werk auf Grundplatte sehr ungenau ?
Bitte um euren Ratschlag, da mir die Videos auch nicht weiter geholfen haben. Vielleicht nicht den richtigen gefunden.
Danke im Voraus !!